Sonntag, 11. September 2011

Saturday Night Fever

Am Wochenende ist kaum 5 m von meiner Hotelhaustür der Plaza Divisoria. Die Hauptstraßen um den schmalen Streifen, der sich Plaza nennt und Statuen mehrer Nationalhelden beherbergt, ist dann gesperrt für den Verkehr.  Auf der Straße sind viele kleine Klamottenhändler und Essenimbisse aufgebaut. Jedes BBQ-Herz schlägt hier höher. Meins leider nicht so, sodass ich ich miur eine Pizza kaufte, ich kann grad kein Filipinofood sehen und Gegrilltes war noch nie so mein Fall. Ich Vollhorst hab mir ausversehen ein menue für Zwei bestellt. Manchmal frag ich mich echt, wo ich mit meinen Gedanken bin. Ich hatte mir eine 12 inch Pizza bestellt, halt Standartgröße, aber für klein Ethnologin zuviel. Ich shcaffte nur die Hälfte und ließ den Rest einpacken. ich quälte mich den Pitcher Saft in meinen Bauch hinein und nun ging es wieder auf die Menschen überfüllte Straße. Kaum betrat ich die Straße, fiel mir der Bettler auf, der Geschwülste am Hals hatte und der schon in Bettlermarnier zu mir die Hand austreckte. Da mir eh noch schlecht war von der halben Pizza und ich kein Bock hatte den Karton mit mir rumzutragen, drückte ich ihm meine Pizza Box in die Hand. Der Mann sah aus, als dass er eine Pizza gut gebrauchen könnte. Zurück ins Getümmel: es ist viel los auf den Straßen. Man trifft Gruppen von Leuten oder der einzelne Filipino tippt auf seinem Handy herum. Es sind auch 2 Bühnen vorhanden. Keine Ahnung, was auf der aufgebauten Bühne gespielt wurde, denn meine Aufmerksamkeit galt dem Pavillon, wo junge lokale Rockmusiker ziegen konnten, was sie drauf haben.Ich nehme zurück, dass Filipinos keinen Musikgeschmack haben. Auf den Großteil wird das zutreffen, aber was die verschiedenen Bands präsentiert haben, war super. Schade, dass es geregnet hat, ich hätte gerne gewusst, ob Filipinos tanzen bzw. pogen. So standen wir unter dem Dachvorsprung des Pavillons zusammengeengt beieinander, weil es geregnet hat. Momentan regnet es sehr viel, das ist das Ergebnis, des letztens Taifuns, der über die Phils hinweg ist und wir spüren nun die Ausläufe. So wird die Stadt wenisgtens sauber. Trotzdem konnte ich ein bisschen tanzen und schön mädchenmäßig Headbangen. Also noch einmal, Hut ab vor den lokalen Musikern. Wie sehen aber lokale Musiker aus? Es waren vor allem sehr junge Musiker (aber ich kann das Alter der Filipinos auch nur schlecht einschätzen). Entweder trugen sie Vans, Converse oder adidas. Ringe waren auch sehr angesagt und sie sahen halt aus wie kleine Skaterboys. Sehr süß. Gesanglishc muss halt noch einiges geschehen, das war nicht so der Brüller, aber das ist Geschmackssache. harmonischer Gesang zu tollen auflockerenden Gitarrenriffs ist halt nicht jedermanns Geschmack, ne?

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