Mittwoch, 20. Juli 2016

Barfuß gehen

Barfuß zum Weltrekord
Der Äthiopier Abebe Bikila gewann 1960 den Marathon bei den olympischen Spielen in Rom ohne Schuhe. Er war damit nicht nur der erste siegende Marathoni aus einem schwarzafrikanischen Land, sondern auch der erste der mit nackten Füßen einen neuen Weltrekord aufstellte.

Ganz im Gegensatz dazu steht die Schuhindustrie, die uns gesunde, leistungsfähige Füße verspricht, wenn man nur die richtige Fußbekleidung trägt. Bikila zeigte mit seinem Marathonsieg, dass der menschliche Körper keine Laufhilfen benötigt. Immerhin hat er es auch Jahrtausende ohne Schuhe ausgehalten.

Montag, 18. Juli 2016

Premiumwanderweg: WispertalSteig

Der WispertalSteig ist ein 15km langer abwechslungsreicher Rundkurs bei Lorch im Rheingau.

Startpunkte
Startpunkt ist das Luftkurörtchen Espenschied, das zur Stadt Lorch gehört und auf 404m Höhe liegt. Kraxelt man auf dem ersten Teilstück den Berg hinauf, bietet sich eine phänomenale Aussicht auf das Wispertal:


Mittwoch, 6. Juli 2016

11 Tipps, um Deinen ökologischen Fußabdruck zu reduzieren


Saisonkalender
  1. Regio-saisonales Gemüse und Obst essen. Hier geht es zum Saisonkalender der Verbraucherzentrale, der auch die Klimabelastung des Anbaus anzeigt (Klick)
  2. Keine oder wenige Tiefkühlprodukte kaufen. Die Nahrungsmittelindustrie muss per Gesetz gewährleisten, dass eine ununterbrochende Kühlkette der Produkte auf dem gesamten Weg von der Produktionsstätte bis zum Supermarkt besteht. Die ständige Kühlung ist sehr energieaufwendig.
  3. Biohersteller und -produkte durch den Einkauf fördern. Nicht immer sind die Produkte teurer. Vor allem, wenn ihr Euch an einen Saisonkalender haltet, werdet ihr merken, dass das Gemüse günstiger ist. Zudem gilt ja auch Qualität vor Quantität ;) Das hilft zusätzlich, nicht zu viele Nahrungsmittel zu kaufen, die dann gammelig im Müll landen.

Freitag, 1. Juli 2016

Grüne Soße: Wie kleines Budget großen Hunger stillt


Die Familie kommt zu Besuch!!!

Wie immer wird es ein Großevent mit sechs Personen und es ploppen die üblichen verdächtigen Frage auf:
  • Was kann allen schmecken?
  • Welches Gericht geht schnell?
  • Welches Menü überstrapaziert nicht meinen Geldbeutel?
  • Welche Gerichten überfordern nicht mein kleines zwei-Personen-Sammelsurium an Küchenutensilien?
Meine Wahl fiel auf eine Mischung aus heiß/kalten Speisen. Der Vorteil bei kalten Speisen ist, dass sie zügig vorbereitet werden können.