Lemon Curd ist eine britische Zitronencreme, die ich erst letztens in Irland entdeckt habe. Da mein aus dem Urlaub mitgebrachtes Glas viel zu schnell leer war, brauchte ich einen Grund Lemon Curd selbst herzustellen. Die nächste von mir ausgesprochene Essenseinladung war nicht fern, bei dem ich direkt das Rezept für den Lemon Curd Nachtisch ausprobierte.
Für das Lemon Curd
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Für den Teig
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Die Schale von den Zitronen abreiben und auspressen. Butter, Zucker, Zitronensaft und abgerieben Zitronenschale im Wasserbad erhitzen bis der Zucker sich gelöst hat. Den Topf vom Herd nehmen und 5 min abkühlen lassen. Ein Ei nach dem anderen mit einem Schneebesen unter die Zitronencreme rühren (Wenn die Zitronencreme zu heiß ist, kann das Ei aus Versehen flocken). Das Lemon Curd nochmal mit dem Wasserbad erhitzen und so lange Rühren bis sie eine dickflüssige Creme ist. Das abgekühlte Lemon Curd in abgekochte Schraubgläser fühllen und im Kühlschrank lagern. Dort hält es sich ca. drei Wochen.
Tartelettes herstellen:
Die Teigzutaten zu einem Teig verkneten und eine halbe Stunde im Kühlschrank ruhen lassen. Den Teig einen halben Zentimeter dick ausrollen und mit Hilfe einer Tasse oder Glas (7cm Durchmesser) ausstechen. Die Teigkreise in Förmchen in die Muffinform setzen.
Die Tartlettes bei 180°C Umluft im vorgeheizten Backofen 12min backen.
Servieren
Kurz vor dem Servieren die Tartelettes mit gekühlten Lemon Curd befüllen.
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